Wir teilen Ihnen mit, dass die Gewerkschaft U.S.B. einen vierstündigen Streik im öffentlichen Personenverkehr am 23. Juli 2021 ausgerufen hat.
Nachfolgend die Ansprüche:
- Verstaatlichung von strategischen Bereichen und Unternehmen;
- Verkürzung der Arbeitszeit gegen die negativen Auswirkungen der technologischen Revolution
- Die Überwindung der nachteiligen Eintrittslöhne durch Gewährleistung der vertraglichen Anwendung der ersten und zweiten Stufe auf die Neueingestellten
- Die Sicherheit der Mitarbeiter und des Dienstes. Einführung des Mordverbrechens am Arbeitsplatz
- Gesetzlicher Mindestlohn zur Bekämpfung von atypischen Arbeitsverträgen und zur Bekämpfung von unsicheren Beschäftigungsverhältnissen
- Kampf gegen Geschlechtsdiskriminierung, Rassismus und Sexismus;
- Entwicklung eines Systems der Sozialmaßnahmen, das an die Situation nach einer Pandemie angepasst ist
- Einfrieren von Entlassungen und keine Liberalisierung der Auftragsvergabe
- Freie Ausübung des Streikrechts in essentiellen öffentlichen Diensten
- echte wirtschaftliche Sanktionen für die Unternehmen wegen Verspätungen der Vertragsverlängerungen und angemessener Lohnanpassungen.
Wenn die Arbeitseinstellung nicht widerrufen wird, kann es von 08:30 bis 12:30 Uhr zu Ausfällen und Verspätungen von Eisenbahn Und Busdiensten Kommen.
Dazu teilen wir Ihnen mit, dass die Mitarbeiter nicht am vorigen Streik, der von der gleichen Gemeinschaft ausgerufen wurde, teilgenommen haben.
Dennoch muss man berücksichtigen, dass:
- der Streik ein individuelles Grundrecht ist, wenn auch es sich von einer kollektiven Arbeitsniederlegung handelt. Über eine persönliche Streikteilnahme muss die streikende Person ihren Arbeitgeber nicht informieren.
der Mitarbeiter, der kein Mitglied einer Gewerkschaft ist, ist genauso aufgerufen, sich am Streik zu beteiligen wie Gewerkschaftsmitglieder.